• Marketing
  • Auf einen Blick

Corporate Identity? Brand Awareness? Keine Ahnung, wovon wir da eigentlich reden?

In unserem Glossar findest du die wichtigsten Marketingbegriffe kurz erklärt.

Klassisches Marketing

Im Detail bedeutet das

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  • Above the Line
    Gegensatz zu Below-the-line: Klassische Werbemaßnahmen, insbesondere Zeitungen und Zeitschriften, TV und Radio, Kino und Plakat als Werbeträger.
  • Ad
    Kurz für Advertisement, wie Banner, Anzeigen und weitere Werbemittel.
  • Adaption
    Als Adaption bezeichnet man die betriebliche Anpassung an äußere Bedingungen. Dies kann die Anpassung an Nachfrageschwankungen, gesetzliche Veränderung, veränderte Wettbewerbslage usw. bedeuten. Im Bezug auf Marketingfragen, beschreibt Adaption häufig die Anpassung vorhandener Grafikkonzepte auf neue Werbemittel oder -formate. So durften wir beispielsweise bei unserer Kampagne für Möbel Schott das den Kunden bereits vertraute Zebramotiv, für...
  • Affiliate-Marketing
    Die partnerschaftliche Zusammenarbeit eines Webseitenbertreiber und eines Verkäufers im Internet, die der Neukundengenerierung dient. Im Zuge dieser Zusammenarbeit stellt der Webseitenbetreiber dem Partner gegen Provision Werbemöglichkeiten in Form von Bannern oder Verlinkungen zu Online-Shops auf seiner Webseite zur Verfügung.
  • Banner
    Verlinkte Werbeanzeige im World Wide Web.
  • Beikleber
    Beikleber sind Werbemittel, die auf eine Träger-Anzeige so aufgeklebt werden , dass sie von einem Interessenten mühelos abgelöst werden können. Dafür in Frage kommen Postkarten, Briefumschläge (mit oder ohne Inhalt) und Warenproben. Die Berechnung eines Beiklebers erfolgt immer gemeinsam mit der Träger-Anzeige.
  • Below the Line
    Gegensatz zu Above the line: Moderne, innovative Werbemaßnahmen u. a. Point of Sale Marketing oder Events.
  • Benchmarking
    Benchmarking ist ein kontinuierlicher Prozess, bei dem Produkte, Dienstleistungen und betriebliche Funktionen über mehrere Unternehmen hinweg verglichen werden. Diese Unternehmen, die zum Vergleich herangezogen werden, sind insbesondere die „Klassenbesten“. Benchmarking zeigt, wo Veränderungen und Lernprozesse notwendig sind und liefert Anhaltspunkte dafür, wie neue Lösungen aussehen könnten. Es gibt unterschiedliche Auslöser für das Benchmarking. Zu beachten...
  • Beschaffungsmarketing
    Das Beschaffungsmarketing wird in die Bereiche strategisches und operatives Beschaffungsmarketing unterteilt. Das strategische Beschaffungsmarketing stellt die Nutzung von Marktchancen, die dauerhafte Sicherung der Belieferung und die Pflege der Beziehungen zu den Lieferanten in den Vordergrund. Das operative Beschaffungsmarketing führt eine Analyse des Beschaffungsmarktes durch, beschäftigt sich mit Marktforschung und teilt den Markt in Segmente ein....
  • Bildbearbeitung
    Als Bildbearbeitung bezeichnet man die Veränderung von Fotos, Dias, Negativen oder digitalen Bildern. Oft wird sie eingesetzt, um beim Fotografieren aufgetretene Fehler zu korrigieren und wird heutzutage überwiegend digital durchgeführt. Zur einfachen Bildbearbeitung zählen Zuschnitt, Branding, Kontrast- und Hellichkeits- und Unschärfekorrekturen. Die komplexe Bildbearbeitung im Marketingbereich umfasst aufwändige Retuschearbeiten, die Konzeption und Umsetzung von grafischen...
  • Blog
    Nachrichtendienst mit thematischen Beiträgen, die regelmäßig online veröffentlicht werden.
  • Brand Awareness
    Markenbewusstsein – Das Bewusstsein um die Existenz einer Marke, Bekanntheitsgrad.
  • Call to Action
    Im Marketing bezeichnet man eine Handlungsaufforderung als Call-To-Action. Diese wird im Onlinemarketing oft als Button oder Link mit Aufforderungen an den Nutzer wie „Jetzt Testen“ oder „Jetzt bewerben“ eingesetzt.
  • Campaigning
    Kommunikation, die ausgehend von der Position und dem Ziel Inhalte über verschiedenste Kanäle verbreitet wird. Wir übernehmen dabei die Auswahl der Kanäle, helfen bei der Wahl der richtigen Frequenz und vor allem des richtigen Inhalts! Was wollen Sie kommunizieren? An welche Zielgruppe? Und vor allem – wie? Es geht uns in der Agenturbetreuung immer um...
  • Click Through Rate
    Verhältnis der Einblendungen eines Hyperlinks zu den Clicks auf den Link.
  • Content
    Der Inhalt einer Webseite, kann zum Beispiel Text, Bilder oder Videos umfassen.
  • Content-Marketing
    Content-Marketing (auch Inbound Marketing genannt) nennt man eine Kommunikationsstrategie, die anstrebt mittels nutzwertigen aber nicht werblichen Informationen die Bekanntheit bei der gewählten Zielgruppe zu steigern, das Image zu verbessern oder neue Kunden zu gewinnen. Hierbei wird nicht explizit ein Produkt beworben, wodurch der potenzielle Kunde weniger bedrängt wird. Soviel zur Theorie. In der Praxis bedeutet das,...
  • Corporate Behaviour
    Das Verhalten eines Unternehmens nach innen (den Mitarbeitern gegenüber) und nach Außen (Kunden und Partnern gegenüber). Teilbereiche: Instrumentales Unternehmensverhalten (zB. Preispolitik, Führungsstil) Personenverhalten: das Verhalten im Unternehmen tätiger Personen untereinander und Außenstehenden gegenüber Medienverhalten (z.B. Öffentlichkeitsarbeit, Verhältnis zu Journalisten)
  • Corporate Blog
    Ein von Firmen betriebener Blog, in der Regel von Mitarbeitern geführt. Dieser Blog kann zur internen und externen Kommunikation genutzt werden. Bei der externen Kommunikation können verschiedene Marketingziele verfolgt werden, zum Beispiel die Steigerung der Bekanntheit des Unternehmens, der Marken oder Produkte, das Image positiv zu beeinflussen, die Verbreitung von Neuigkeiten, die Steigerung des Abverkaufs,...
  • Corporate Communication
    Kommunikationsstrategie, die durch eine ganzheitliche Betrachtung aller nach innen und außen gerichteten kommunikativen Aktivitäten eines Unternehmens ein klar strukturiertes Vorstellungsbild von der Unternehmung in der Öffentlichkeit und bei den Mitarbeitern des Unternehmens erreichen will.
  • Corporate Design
    Visuelles Erscheinungsbild eines Unternehmens im Rahmen und zur Unterstützung der von der Corporate Identity vorgegebenen Ziele. Das Corporate Design soll das Unternehmen nach innen und außen als Einheit erscheinen lassen, bes. durch formale Gestaltungskonstanten, z.B. Firmenzeichen, Typografie, Hausfarbe etc. In Gestaltungsrichtlinien wird festgelegt, wie diese Gestaltungskonstanten in unterschiedlichen Anwendungsbereichen einzusetzen sind, z.B. Briefbögen, Innenarchitektur, Produkt-...
  • Corporate Identity
    Corporate Identity Das systematische entwickelte, einheitliche, prägnante Erscheinungsbild einer Unternehmens mit Innen- und Außenwirkung. Setzt sich aus Corporate Behaviour, Corporate Communication und Corporate Design zusammen. Ein Kommunikationskonzepte muss dafür stehen WER unser Kunde ist. In der Entwicklung legen wir besonderen Wert darauf, die Botschaften unserer Kunden an ihre Kunden klar zu kommunizieren. Unser Team aus...
  • Cost Per Lead
    Abrechnungsform, welche den Erfolg einer Kampagne danach evaluiert, wie viele Adressen potenzieller Kunden in ihrem Verlauf generiert wurden.
  • Cross Selling
    Möglichkeit, zusätzliche Produkte an einen Kunden zu verkaufen.
  • Customer Relationship Marketing
    Managementkonzept zur Kundenbindung, besonders der langfristigen und profitablen Abnehmer dienlich.
  • Database Marketing
    Umfassende Kundendatenbanken für Nutzung bezüglich eines Direktmarketing.
  • Differenzierungsstrategie
    Schaffung von Alleinstellungsmerkmalen zur klaren Unterscheidung von der Konkurrenz.
  • Direktvertrieb
    Produktverkauf direkt an den Konsumenten ohne Handelswege dazwischen.
  • Distribution
    Gesamtwirtschaftliche Verteilung der Distributionsobjekte (Waren, Dienstleistungen, Rechte, Entgelte und Informationen). In der Praxis werden häufiger die Begriffe Absatz, Vertrieb, Verkauf benutzt. Üblicherweise werden als Distribution alle Prozesse bezeichnet, die zwischen Produzenten und Händlern bis hin zum Endabnehmer im Absatzkanal ablaufen. Als Redistribution werden die Prozesse vom Konsumenten/Verbraucher über Händler zur Warenrücknahme, zum Recycling oder zur...
  • Diversifikation
    Integration neuer Produkte und/oder neuer Vertriebsgebiete in das Tätigkeitsfeld.
  • E-Mail-Marketing
    Durch E-Mailings kann der direkte Kontakt zu Kunden oder neuen Interessenten hergestellt werden. Unternehmen sind mit Hilfe des E-Mail-Marketings in der Lage, ihre Zielgruppe persönlich anzusprechen, neue Kunden zu gewinnen und bereits bestehende Kunden zu binden. Aufgrund der geringen Versandkosten, der hohen Versandgeschwindigkeit und den unterschiedlichsten Gestaltungsmöglichkeiten nimmt E-Mail-Marketing eine wichtige Rolle innerhalb des Onlinemarketings...
  • Economies of Scope
    Reduzierung der Kosten durch die Produktion mehrerer Produkte in einem Unternehmen.
  • Economy of Scales
    Reduzierung der Kosten durch zunehmende Betriebsgröße.
  • Efficient Consumer Resonse
    Handelsgerichtetes Marketing, beinhaltet Suppy Chain Management und Category Management zur effektiven Kommunikation zwischen Anbieter und Abnehmer.
  • Erfahrungsgüter
    Die Qualität eines Produkts kann nicht vor, sondern erst während oder nach dem Gebraucht bewertet werden.
  • Erlebnismarketing
  • Eventmanagement
    Die Planung, Konzeption, Durchführung und Auswertung von Events. So können (potentiellen) Kunden positive Emotionen vermittelt werden. Damit wird der beste Eindruck hinterlassen und die höchste Erinnerungsleistung in der gesamten Zielgruppe erzeugt. – Events zählen zu unseren Kerndiensleistungen –
  • Fachgeschäft
    Einzelhandelsform mit großer Auswahl innerhalb eines kleinen Sortimentspektrums und hoher Servicequalität.
  • Fast Moving Consumer Goods
    Konsumgüter mit kurzer Lebensdauer und hoher Rotation.
  • Filialunternehmen
    Unternehmen mit mindestens 5 Zweigstellen.
  • Frame
    Interpretationsspielraum, der durch Individuen oder Medienunternehmen vorgegeben ist.
  • Franchising
    Ein Franchise ist ein Konzept, dessen Lizenz gegen umsatzabhängige Gebühr an Franchisenehmer zur Nutzung nach strengen Auflagen überlassen wird.
  • Frequency Capping
    Tool des Onlinemarketings, das dazu dient, sicherzustellen, dass Online-Zielgruppen nicht zu oft mit demselben Werbemittel konfrontiert werden.
  • Gemeinschafts-Marketing
    Tool des Onlinemarketings, das dazu dient, sicherzustellen, dass Online-Zielgruppen nicht zu oft mit demselben Werbemittel konfrontiert werden.
  • Global Marketing
    Strategie zur Internationalisierung – Märkte verschiedener Länder werden standardisiert bearbeitet.
  • Großhandel
    Unternehmen mit institutionellen Abnehmern statt Endverbrauchern als Kunden.
  • Guerilla-Marketing
    Als Guerilla-Marketing bezeichnet man ungewöhnliche und aufmerksamkeitserregende Werbemaßnahmen, online und offline.
  • Habitualisierung
    Kaufverhalten, das auf Gewohnheiten basiert.
  • Halo-Effekt
    Halo (engl.): Heiligenschein. Eine herausragende positive Eigenschaft überdeckt andere Einschätzungen.
  • Handels-Panel
    Wareneingangs- und Ausgangsdaten werden erhoben, um darauf Marktinformationen zu generieren.
  • Handelsspanne
    Differenz zwischen dem Einkaufspreis und Verkaufspreis in Prozent.
  • Handling
    (engl. Handhabung, Abfertigung, Bedienbarkeit) als Handling bezeichnet man die Handhabung von Produkten oder Projekten.
  • Hashtag
    Hashtag ist eine Wortkomposition aus den englischen Begriffen hash (dt. Doppelkreuz – #) und tag (dt. Markierung). Ein Hashtag besteht aus dem Doppelkreuz „#“ in Verbindung mit Buchstaben und/oder Zahlen. Ein Hashtag enthält keine Freizeichen. Hashtags werden meist in sozialen Medien genutzt, um die Suche nach weiteren Informationen zu diesem Hashtag zu vereinfachen. Twitter, Facebook,...
  • Haushalts-Panels
    Repräsentative Erhebung des Kaufverhaltens bei ausgewählten Konsumenten zur Gewinnung von Marktinformationen.
  • Hybrid-Strategie
    Strategie, die Differenzierung und Kostenführerschaft vereint.
  • Image
    Subjektives Bild von einer Person oder einem Objekt, die über die Zeit eine wichtige Orientierungsfunktion erfüllen.
  • Image-Transfer
    Übertragung einer Meinung über ein Objekt (oder eine Person) auf ein anderes.
  • Index-Listing
    Unter Index-Listing versteht man das Erscheinen in der Trefferliste einer allgemeinen Suchmaschine. Durch Maßnahmen der Suchmaschinenoptimierung kann das Ranking einer Webseite im Index erhöht werden.
  • Influencer
    (engl. to influence: beeinflussen) eine Person, die aufgrund ihrer starken Präsenz und ihres hohen Ansehens in einem oder mehreren sozialen Netzwerken des Internets für Werbung und Vermarktung in Frage kommt. Influencermarketing ist ein fester Bestandteil des Social Media Bereichs geworden, da niemand sonst authentischer Bezug zu Marken herstellt. Für unsere Kunden suchen wir geeignete Plattformern...
  • Inhaltsanalyse
    Forschungsmethode in der Öffentlichkeitsarbeit zur qualitativen oder quantitativen Erfassung und Auswertung der Berichterstattung in den Medien.
  • Involvement
    Bezeichnung für das produktbezogene oder situative Kaufengagement einer Person, also für die Bereitschaft zur Informationsaufnahme, das Interesse und emotionale Engagement.
  • Kaufentscheidungsprozess
    Die Art und Weise wie der Kunde zur Kaufentscheidung gelangt. Wird unterschieden in: extensiv – Ausgiebige Informationssuche und Alternativenbewertung beim Einkauf habitualisiert – Gewohnheitsmäßiges Einkaufen impulsiv – Spontankauf limitational – Eingeschränkte Informationssuche und Alternativenvergleich beim Einkauf
  • Käufermärkte
    Bezeichnet Märkte auf denen das Angebot größer ist als die Nachfrage und Nachfrager (Käufer) im Vorteil sind und umworben werden. (Gegenteil: Verkäufermärkte) Die Nachfrage ist ein Engpassfaktor zur Steigerung der Umsätze.
  • Kaufrisiko
    Vom Käufer wahrgenommene Unsicherheit bei der Kaufentscheidung, welche oft zu risikoreduzierendem Verhalten führt (z.B. Vertrauen auf bekannte Marken oder Gütesiegel).
  • Key Account Management
    Personen oder Teams im Vertrieb, zuständig für die umfassende Betreuung eines Großkunden (Schlüsselkundenmanagement).
  • Key Performance Indicators
    Als Key Performance Indicators (KPI) bezeichnet man Schlüsselkennzahlen, die die unternehmerische Leistung widerspiegeln und als Zielvorgaben dienen. Hierbei werden betriebliche Kenngrößen zusammengefasst, die Erfolge beziehungsweise Misserfolge abbildet.
  • Keyword-Advertising
    Das Keyword-Advertising (kurz: KWA, deutsch: Suchwortwerbung) beschreibt das gezielte, bezahlte bewerben einer Webseite in Suchmaschinen. Diese Art des Keyword Targetings in der Onlinewerbung wird bei allgemeinen Suchmaschinen über frei wählbare Suchbegriffe gesteuert. Dabei wird der Eintrag des Inserenten immer dann eingeblendet, wenn ein Nutzer das gebuchte Keyword als Suchbegriff eingegeben hat. Im Business-Segment werden die...
  • Kommunikation
    Als Kommunikation bezeichnet man die Übertragung von Nachrichten an einen oder mehrere Empfänger. Als Kommunikationskanäle dienen hierbei die Sprache an sich, aber auch non-verbale Kommunikation (Körpersprache, Mimik, Gestik). In der Kommunikationswissenschaft werden Sender als Kommunikator und Empfänger als Rezipienten bezeichnet. Der Inhalt der Nachricht wird „Mitteilung“ genannt. Die Effektivität der Kommunikation wird zum einen von...
  • Kommunikationsstruktur
    Die Art und Weise wie der Informationsfluss in einer Gruppe (Projektgruppe, Abteilung) abläuft. Hierbei unterscheidet man Stern, Y, Kreis, Kette und Voll-Struktur. Zentralisierte Strukturen sind durch hohe Gruppenleistung und eine klare Identifikation der Führungsperson gekennzeichnet, weisen aber gleichzeitig auch hohe Unzufriedenheit der Gruppenmitglieder auf. Dezentralisierte Strukturen weisen gegenteilige Eigenschaften auf.  
  • Kooperation
    Zusammenarbeit zwischen Unternehmen, bei der die rechtliche und wirtschaftliche Selbständigkeit der Unternehmen erhalten bleibt. Wirtschaftlich selbständig ist aber nicht mit wirtschaftlich unabhängig gleichzusetzen. Wir Widder haben beispielsweise bei der Charivari Radioküche mit Charivari kooperiert.
  • Korrelationsanalyse
    Bivariates Verfahren, um den Zusammenhang zwischen zwei metrischen bzw. intervallskalierten Variablen miteinander zu vergleichen.
  • Korrelationswert
    Gibt die Wechselbeziehung zwischen zwei sich verändernden Größen an. Der Korrelationswert kann zwischen 0 (kein Zusammenhang) und 1 bzw. -1 (vollständiger positiver oder negativer Zusammenhang) liegen.
  • Kosten
    werden unterschieden in: Fixkosten – Kosten die produktionsmengenunabhängig anfallen, also auch bei kurzfristiger Unterbrechung oder Einstellung der Produktion Variable Kosten – Von der Ausbringungsmenge abhängige Kosten versunkene Kosten (sunken costs) – Kosten, die in Form von Geld oder Zeit in Projekte eingeflossen sind und nicht zurückgeholt werden können
  • Krisen-PR
    Teilgebiet der Öffentlichkeitsarbeit mit dem expliziten Ziel, sich systematisch auf eventuell auftretende Gefährdungen der öffentlichen Reputation vorzubereiten.
  • Laddering-Analyse
    Qualitatives Marktforschungsverfahren, bei der durch eine Reihe von Kausalitätsfragen versucht wird, von den konkreten Eigenschaften, die ein Produkt für einen Probanden erfüllen soll, auf die grundlegenden Nutzenkomponenten und Werthaltungen zu schließen.
  • Launch
    Einführung eines neuen Produktes oder einer Werbekampagne.
  • Layer-Ad
    Werbeanzeige im Internet, die sich über eine Website oder Teile davon schiebt (Pop-up-Werbung).
  • Layout
    Als Layout bezeichnet man in der Werbung einen skizzenhaft angelegtern Entwurf der Text- und Bildgestaltung eines Werbemittels. Das Layout dient als Vorlage für Anordnung von Text- und Bildelementen, Formatierung und Verwendung bestimmter Schriftzüge. Ein Layout muss eine Eigenständigkeit der Form, Abgestimmtheit auf Produkt und Zielgruppe, Abhebung von Konkurrenzwerbung aufweisen.
  • Lead
    Als Lead (engl. Spur, Hinweis) bezeichnet man im Marketing einen neuen Kontakt, der über eine (Online-)Marketingmaßnahme gewonnen wurde.
  • Lead-Generation
    Als Lead Generation bezeichnet man die erfolgreiche Kontaktergenerierung zwischen dem Anbieter und potenziellen Kunden in Folge einer erfolgreich umgesetzten Onlinemarketingmaßnahme. Der einzelne Lead spielt besonders eine Rolle, wenn mit dem Bezahlmodel CPL (Cost per Lead) gearbeitet wird.
  • Lead-Management
    Lead Management umfasst alle Maßnahmen, die ein Unternehmen ergreift, um aus erfassten Leads tatsächliche Käufer oder Besteller zu machen (Konversion, Umwandlung).
  • Lead-Nurturing
    Lead Nurturing (eng. to nurture = erziehen, fördern, pflegen) beinhaltet alle Maßnahmen, die ein Unternehmen ergreift, um einen Interessenten zum richtigen Zeitpunkt mit relevanten Informationen anzusprechen, entsprechend der jeweiligen Phase der Kaufentscheidung, in der sich der Interessent gerade befindet.
  • Lead-Scoring
    Lead Scoring bezeichnet die Bewertung erfasster Leads, hinsichtlich der Vollständigkeit des Profils und der Reaktion des Leads auf die Kommunikation.
  • Leapfrogging
    Gezielte Verhaltensweise der Kundern, bei der eine technologische Generation übersprungen und auf die nächste, technologisch leistungfähigere Generation gesetzt wird.
  • Leitfadengespräch
    Methode der Marktforschung – Qualitative Befragung von Probanden, basierend auf einem Interviewleitfaden.
  • Leitmedien
    Richtungsweisende, teilöffentlichkeitsübergreifende Medien, welche das Agenda Setting maßgeblich prägen, da sich andere Medien an ihrer Themenwahl orientieren. (Bsp. Tagesthemen, der Spiegel)
  • Leser-Blatt-Bindung
    Verbundenheit der Leser mit einer Zeitschrift, Kriterium der Medienplanung.
  • Listbroking
    Vermietung oder Verkauf von Personendaten zu Direktmarketingzwecken.
  • Local SEO
    Als Local SEO bezeichnet man alle Maßnahmen, die zur bestmöglichen Platzierung in den lokalen Suchergebnissen einer Suchmaschine führen.
  • Mailing
    Direktwerbung per Post oder E-Mail.
  • Marke
    Eine Marke ist ein Name, eine Bezeichnung, ein Zeichen, ein Symbol, ein Design oder eine Kombination dieser Elemente, die zur Identifikation von Produkten oder Dienstleistungen und zu deren Differenzierung von jenen der Konkurrenten dient. Häufig wird unterschieden zwischen dem Markennamen und dem Markenzeichen. Der Markenname entspricht dem verbalen, aussprechbaren Teil der Marke und das Markenzeichen...
  • Markenartikel
    Marke mit hohem Bekanntheitsgrad, i. d. R. auf Herstellermarken bezogen.
  • Markenerweiterung
    Übertragung einer Marke auf eine neue Produktgruppe (brand extension).
  • Markenfamilie
    Gemeinsame Marke für verschiedene verwandte Einzelprodukte (Marken-Range).
  • Markenlizensierung
    Das Einräumen des Nutzungsrechts an einer Marke in einer anderen Warengruppe vom Inhaber des Markenrechts an ein anderes Unternehmen.
  • Marketing Consulting
    Marketing Consulting (Marketingberatung) bezeichnet die ganzheitliche, systematische, potenzialorientierte und meist längerfristige Beratung in Marketingfragen. Die Grundlegende Aufgabe des Marketing Consultings ist, Veränderungen der Märkte und Kundenbedürfnisse möglichst frühzeitig aufzuzeigen und damit einhergehende Chancen und Risiken für das Kundenunternehmen zu evaluieren. Dies ermöglicht es den Unternehmen, ihre Strategien und Geschäftsmodelle zu überprüfen und Strukturen und Prozesse...
  • Marketing-Mix
    Abstimmung verschiedener Marketinginstrumente.
  • Marketingführerschaft
    Unternehmen mit einer dominierenden Rolle in der Wertschöpfungskette (im Vertikalwettbewerb).
  • Marktforschung
    Marktforschung umfasst die zielgerichtete Erhebung und entscheidungsbezogene Verdichtung von managementrelevanten Daten. Sie kann sich auf bereits vorliegende Informationen beziehen (Sekundärforschung) oder eigene Informationen erheben (Primärforschung).
  • Marktforschung
    Marktforschung umfasst die zielgerichtete Erhebung und entscheidungsbezogene Verdichtung von managementrelevanten Daten. Sie kann sich auf bereits vorliegende Informationen beziehen (Sekundärforschung) oder eigene Informationen erheben (Primärforschung).
  • Marktführerschaft
    Im Horizontalwettbewerb, das Unternehmen mit einer dominierenden Rolle, d.h. dem größten Marktanteil im Vergleich zu den Mitbewerbern.
  • Marktsegment
    Teilbereich eines Marktes, welcher sich durch eine homogene Zielgruppe auszeichnet, die sich deutlich von anderen Kundengruppen abhebt und gezielt mit einem Marketing-Mix angesprochen werden kann.
  • Marktsegmentierung
    Zielgruppen die auf der Basis von soziodemographischen, psychographischen und/oder verhaltensorientierten Merkmalen abgegrenzt wurden, werden gezielt angesprochen.
  • Mediadaten
    Von Verlagen in regelmäßigen Abständen herausgegeben Informationen zu ihren Publikationen (Erscheinungsweise, Verbreitungsgebiet, Reichweite, Leserschaft, Anzeigenpreise, redaktionelle Themenpläne usw.).
  • Medienresonanzanalyse
    Controllingmethode – Auswertung der Erfolge der Öffentlichkeitsarbeit durch Auswertung der Anzahl und Inhalt der Berichte der Medien.
  • Mehrkanal-Strategie
    Parallele Nutzung unterschiedlicher Absatzwege für ein Produkt.
  • Mehrmarken-Strategie
    Nutzung unterschiedlicher Marken für verschiedene Markt- bzw Preissegmente.
  • Meinungsführer
    auch: Opinion Leader. person im sozialen Umfeld mit Fachkompetenz und Kommunikationsstärke, welche bei bestimmten Themen Einfluss auf die Einstellung ihres Umfelds nehmen kann.
  • Mischkalkulation
    Einige Produkte werden besonders günstig angeboten, um gleichzeitig andere, besser kalkulierte Produkte mit zu verkaufen. (Sonderangebote, Lockvogelangebote)
  • Mobile-Marketing
    Marketingmaßnahmen unter Nutzung mobiler Endgeräte, insb. des Handys.
  • Mono-Marke
    Einzelmarke, also die Nutzung der Marke für nur einen einzelnen Artikel. (Bsp.: Persil, Pampers) Hierbei steht die Marke, nicht der Unternehmensname im Vordergrund.
  • Moskito-Marketing
    Low-Budget-Kommunikation von kleinen Unternehmen um mit geringem Werbeetat durch ungewöhnliche Maßnahmen Aufmerksamkeit zu erringen.
  • Mystery-Shopping
    Verdeckte Testkäufe in Handel und Gastronomie, um die Verkaufsorientierung des Verkaufs- bzw. Servicepersonals zu evaluieren.
  • Nachfragemacht
    Machtübergewicht der abnehmenden Seite in einer Wertschöpfungskette.
  • Non-Business-Marketing
    Die Übertragung der unternehmensbezogenen Marketing-Lehre auf nicht-kommerzielle Institutionen.  
  • Öko-Marketing
    Marktorientierter Ansatz der Unternehmensführung, der betriebswirtschaftliche und ökologische Ziele zugleich zu erreichen sucht.
  • Online-Marketing
    Beim Onlinemarketing werden Marketingmaßnahmen gezielt online eingesetzt, wobei der Fokus meist auf Kommunikationspolitik liegt. Denn wer heute Kunden an sich binden und vor allem junge Neukunden gewinnen möchte, kann auf die Möglichkeiten des Onlinemarketings nicht verzichten. Zum Online-Marketing gehören unter anderem das Affiliate-Marketing, E-Mail-Marketing, Social-Media-Marketing, Virales Marketing, aber auch die Firmeneigene Webseite oder der Online-Shop.
  • Outsourcing
    Zur Konzentration auf die Kernkompetenz des Unternehmens werden Tätigkeiten zu Lieferanten, Absatzmittler und Absatzhelfer ausgelagert.
  • Page Impressions
    Sichtkontakte mit einer Webseite – Kennzahl der Internet-Werbe-Erfolgskontrolle.
  • Penetration Policy
    Die Einführung eines neuen Produktes mit niedrigem Preis, um in möglichst kurzer Zeit eine hohe Marktdurchdringung zu erreichen.
  • Performance Marketing
    Performance Marketing bezeichnet im Onlinemarketing angewandte Strategiern, die zu messbaren Ergebnissen führen. Diese Ergebnisse können zum Beispiel anhand der Anzahl von Klicks auf ein Werbebanner, Neuabonnements eines Newsletters oder konkreten Kaufzahlen eines Artikels im Online-Shop bewertet werden. Dies kann sowohl zur Neukundengewinnung als auch zur Bindung vorhandener Kunden genutzt werden.
  • Permission-Marketing
    Unter Permission-Marketing, versteht man den Versand von Werbung oder Informationen mit expliziter Erlaubnis (engl. permission) des Empfängers. Die Akzeptanz von Werbung beim Permission-Marketing ist deutlich höher als bei anderen Marketingmaßnahmen. Ein abonierter Newsletter ist die wohl am häufigsten vertretene Form des Permission-Marketings.
  • Pitch
    Wettbewerbspräsentation von Agenturen (Werbung, PR, usw.) um einen Kunden oder Sponsoren zu gewinnen.
  • Portfolio-Analyse
    Simultane Analyse eines Entscheidungsobjekts unter Ertrags- und Risikogesichtspunkten.
  • POS | Point of Sale
    Der Ort des Verkaufs des Produktes, an dem der Kunde unmittelbaren Warenkontakt hat. Durch verstärkten Onlinevertrieb ist der POS immer häufiger beim Kunden Zuhause.
  • Preisagenten
    Online-Suchmaschinen, die das günstigste Angebot im Internet herausfinden.
  • Preisbündelung
    Kombiniertes Angebot von Produkten und/oder Dienstleistungen in einem Gesamtpaket.
  • Preisdifferenzierung
    Preisbezogene Marktsegmentierung: Unterschiedlicher Preis für ein Produkt, je nach Kaufzeitpunkt, Käufer, Ort, Verwendungszweck und Abnahmemenge.
  • Preiselastizität
    Anpassung der nachgefragten Menge bei einer Preisänderung dieses Gutes.
  • Preispsychologie
    Die Preispsychologie befasst sich mit der Auslösung emotional gesteuerter Kaufentscheidungen. Zu den preispsychologischen Massnahmen zählen: gebrochene Preise/Ziffernfolgen Preisbündelung Paketpreise Signalartikel emotionale Preisbarrieren Preissplitting Preisvariation Produktstandorte Es gibt eine Vielzahl an Möglichkeiten, den Kunden Preisgünstigkeit zu suggerieren und so die Kaufentscheidung zu beeinflussen. Die Auswahl der einzusetzenden Massnahmen hängt eng mit der Betriebsform zusammen und dem...
  • Preisschwelle
    Preis, bei dessen über- bzw. Unterschreitung zu einer sprunghaften Veränderung des Kaufverhaltens des Kunden führt.
  • Pressekonferenz
    Einladung von Medienvertretern zu einem Termin, an dem die Institution ein aus ihrer Sicht berichtenswertes Ereignis vorstellt und Fragen der Journalisten beantwortet.
  • Pressemitteilung
    An Medien und Nachrichtenagenturen verschickte Darstellung aktueller Informationen mit dem Ziel, das diese in möglichst wenig veränderter Form von den Journalisten in ihre Berichterstattung übernommen wird.
  • Product-Placement
    Platzierung von Markenartikeln als Requisiten in Filmhandlungen.
  • Produkt-Marketing
    Eine Person oder ein Team welches für die komplette Betreuung eines wichtigen Produktes, einer Produktgruppe (Category-Management) oder eine Marke (Brand-Management) zuständig ist.
  • Produkt-Markt-Matrix
    4-Felder-Matrix (Produkte: alt-neu; Märkte alt-neu), die die Wachstumsmöglichkeiten eines Unternehmens verdeutlicht. Während Produktinnovationen noch eng an den bisherigen Kernkompetenzen ansetzen, wird der Zusammenhang bei Marktentwicklung und speziell bei Diversifikation zunehmend loser (Z-Strategie).
  • Produktlebenszyklus
    Entwicklung eines Produktes von der ersten Produktidee bis zur Markteinführung (Entstehungszyklus) sowie von der Markteinführung bis zur Herausnahme aus dem Markt und der Entsorgung (Marktzyklus).
  • Produktlinienerweiterung
    Einführung neuer ähnlicher Produkte unter der bereits bekannten Marke (Markentransfer) in einer Produktkategorie (Product Line Extension).
  • Produktpositionierung
    Bewertung von Produkten oder Marken hinsichtlich der zentralen kaufrelevanten Eigenschaften durch die Nachfrager. Das Angebot soll möglichst den Idealvorstellungen der Nachfrager (bzw. eines Abnehmerclusters) angepasst werden (Idealimage) und sich möglichst weit von den Positionen der Wettbewerber entfernen. Ziel ist ein eigenständiges Profil.
  • Produktvariation
    Neue Variante eines bereits vorhandenen Produkts ohne größeren Innovationsgrad.
  • Public Affairs
    Teilgebiet der Öffentlichkeitsarbeit das darauf abzielt, auf öffentliche Themen, insbesondere politische Entscheidungen Einfluss zu nehmen.
  • Ranking
    Die Platzierung, die eine Webseite in der Trefferreihenfolge einer Suchamschine erreicht. Die Suchmaschinen bewerten hierfür beispielsweise Linkpopularität der Webseite. Mit Maßnahmen, die dieses Ranking verbesser können, beschäftigt sich die Suchmaschinenoptimierung.
  • Reason Why
    Begründung des Produktversprechens in der Werbung.
  • Reichweite
    Diese Werbekennziffer gibt an, wie viel Prozent der Bevölkerung ein Medium wahrnehmen. Die Reichweite eines Printmediums wird in Lesern pro Ausgabe (LpA) angegeben.
  • Relationship View
    Theorierichtung der Wettbewerbsforschung, nach der die Geschäftsbeziehungen (die Geschäftspartner) die Auswahl der geeigneten Marketingstrategie bestimmen.
  • Relaunch
    Grundlegende Überarbeitung und Wiedereinführung eines bereits etablierten Produkts.
  • Relevant Set
    Marken, die ein Verbraucher in die engere Auswahl zieht.
  • RTB | Real-Time-Bidding
    Real-Time-Bidding bezeichnet ein Auktionsverfahren im Onlinemarketing, bei dem Werbungtreibende ein Gebot für eine Werbefläche bieten. Dabei wird eine verfügbare Werbefläche in Echtzeit mit dem Werbemittel des Höchstbietenden bestückt. Die Werbungtreibenden können beim Real-Time-Bidding für jede einzelne Ad Impression durch einen Nutzer bzw. potenziellen Betrachter der Webseite Gebote abgeben. Und je mehr Informationen über den potenziellen...
  • Satz
    Als Satz bezeichnet man den Arbeitsschritt, bei dem eine Vorlage, welche Text und/oder Bilder enthalten kann, in eine drucktaugliche Form gebracht wird. Der Begriff ist auf die 1440 von Johannes Gutenberg erfundene moderne Buchdrucktechnik mit beweglichen Lettern zurückzuführen. Der größte Teil der Satzarbeiten erfolgt heutzutage computergestützt.
  • SEA | Suchmaschinenwerbung
    Die bezahlte Suchmaschinenwerbung (search engine advertising, kurz SEA) ist Teil des Suchmaschinenmarketings. Diese Art der Onlinewerbung wird meist über Keyword-Advertising in Suchmaschinen eingebunden und über frei zu wählende Suchbegriffe gesteuert. In Business-Suchmaschinen und Lieferantensuchmaschinen erfolgt das Keyword-Advertising über bezahlte Suchmaschineneinträge in ausgewählten Rubriken.
  • Seeding
    Die strategische und zielgruppengerichtete Streuung von Medienbotschaften im Internet wird Seeding (engl. sähen) genannt.
  • SEM | Suchmaschinenmarketing
    Das Suchmaschinenmarketing (engl. search engine marketing; kurz SEM) unfasst zwei Bereiche: Das Index-Listing, wobei die Suchmaschinenoptimierung eine große Rolle spielt, und bezahlte Werbung in Suchmaschinen, welche meist über Keyword-Advertising erfolgt.
  • SEO | Suchmaschinenoptimierung
    Die Suchmaschinenoptimierung (engl. search enginge optimization; SEO) ist Teil des Suchmaschinenmarketings. Durch die Suchmaschinenoptimierung können Webseitenbetreiber ihren Internetauftritt im Hinblick auf relevante Suchbegriffe für allgemeine Suchmaschinen optimieren und so ihre Position im Ranking verbessern. Hierzu werden die Websites auf ihre Suchmaschinentauglichkeit überprüft und die für ein gutes Ranking maßgeblichen Kriterien überarbeitet.
  • Shareholder Value
    Konsequente Orientierung der Unternehmensführung an der Steigerung des Unternehmenswertes aus Sicht der Anteilseigner (des Kapitalmarktes).
  • Skimming Policy
    Einführung eines neuen Produktes mit hohem Preis, um die Preisbereitschaft der innovativen Kunden abzuschöpfen.
  • Social Media
    Social Media (deutsch: Soziale Medien) bezeichnet die Internetmedien in denen Nutzer Meinungen, Erfahrungen, Informationen austauschen können. Dazu gehören unter anderem soziale Netzwerke wie Facebook oder LinkedIn, Foren, Blogs, Bewertungsportale wie Yelp oder jameda, Photo-Sharing Portale wie Instagram oder Pinterest.
  • Social Media Marketing
    Als Social Media Marketing bezeichnet man die Form des Onlinemarketings, die gezielt auf sozialen Medien eingesetzt wird. Die sozialen Medien bieten Unternehmen vielfältige Möglichkeiten sie zu ihren Zwecken einzusetzen, z.B. zur Steigerung des Markenbewusstseins, gezielte Werbung für bestimmte Marken, zum Informationsaustausch und als direkten Kontaktstelle für den Kunden. Egal ob Geschäftskundenkommunikation und Endkundenmarkt: Social Media...
  • Social-Marketing
    Übertragung der unternehmensbezogenen Marketing-Lehre auf die Vermarktung sozialer Ideen bzw. gesellschaftlicher Anliegen.
  • Sponsoring
    Materielle Förderung, die auf immaterielle Gegenleistungen, beispielsweise in Form von Imageaufwertung, angelegt ist.
  • Store Check
    Erhebung im Einzelhandel um z.Bsp. Sortiment oder Platzierung von Arikeln zu prüfen.
  • Strategieberatung
    Strategieberatung ist ein stets zukunftsgerichtetes Spezialgebiet der klassischen Unternehmensberatung, welches ein Unternehmen oder eine Organisation bei der Behandlung strategischer Fragestellungen berät. Hierbei werden Zielrichtungen, Konzepte und Maßnahmen einschließlich der Gestaltung gesamthafter Geschäftsmodelle überprüft, neu- und weiterentwickelt Die Strategieentwicklung basiert zum einen auf dem Unternehmensumfeld (Wettbewerb, Technologie, Märkte) und zum anderen auf der grundsätzlichen Zielsetzung des Unternehmens...
  • Strategische Allianz
    Die langfristig angelegte Kooperation zwischen zwei oder mehr Unternehmen mit ähnlich starker Ausgangsposition.
  • Strategisches Geschäftsfeld
    Teileinheiten eines Unternehmens, für die sich eigene Strategien entwickelt werden können. Diese Einheiten können ggf. auch organisatorisch zusammengefasst werden.
  • Strategisches Netzwerk
    Langfristig angelegte Kooperation zwischen einem führenden Unternehmen und mehreren weiteren Partnerunternehmen (Bsp. Franchising).
  • Streuverlust
    Werden über einen Werbeträger Personen erreicht, die nicht zur Zielgruppe des Werbetreibenden gehören, spricht man von Streuverlusten. Dadurch können bei der Verbreitung von Werbemitteln überflüssige und zusätzliche Kosten entstehen.
  • Suchmaschinen
    Suchmaschinen sind die zentrale Anlaufstelle für Informationssuchende im Internet. Suchmaschinen sind Programme, die auf eine Suchanfrage des Nutzers hin, das Internet durchsuchen und eine dem Suchbegriff entsprechende Ergebnisliste erstellen. Man unterscheidet hierbei: Allgemeine Suchmaschinen: sind geeignet für die allgemeine Suche im Internet (Bsp. www.google.com, www.bing.com) Business-Suchmaschinen: liefern gezielt geschäftliche Informationen mit hoher Trefferqualität (Bsp. www.wlw.de,...
  • SWOT-Analyse
    Die Analyse unternehmensinterner Stärken (strengths) und Schwächen (weaknesses) und der unternehmensexternen Chancen (opportunities) und Risiken (threats).
  • Szenario-Analyse
    Umfangreiche Zukunftsanalyse, bei der extrem positive und extrem negative, sowie deren Wahrscheinlichkeit analysiert wird.
  • Tagcloud
    Begriffsanordnung auf einer Webseite, bei der häufig aufgerufene Begriffe vergrößert dargestellt werden.
  • Target-Costing | Target-Pricing
    Zielkostenanalyse, bei der sich die Produktentwicklung von dem am Markt erzielbaren Preis orientiert.
  • Tausend-Kontakte-Preis
    Die Werbekosten, welche anfallen um 1.000 Werbekontakte zu erreichen.
  • Tausend-Leser-Preis
    Werbekosten, die anfallen um 1.000 Leser mit einer Anzeige zu erreichen (analog hierzu: Tausend-Höhrer Preis, Tausend-Seher Preis).
  • Testimonial
    Eine bekannte Persönlichkeit empfiehlt ein Produkt in der Werbung (Bsp. George Clooney für Nespresso).
  • Tonality
    Grundton (Atmosphäre, Stil) einer Werbebotschaft.
  • Tonality
    Grundton (Atmosphäre, Stil) einer Werbebotschaft.
  • Unaided Recall
    Ungestützte Erinnerung an eine Werbeanzeige, Marke. o.Ä.
  • Unique Users
    Bezeichnet die individuellen Nutzer einer Webseite innerhalb eines bestimmten Zeitraums. Im Gegensatz dazu stehen Visits (deutsch: Besuche), bei denen die Gesamtheit der Zugriffe gezählt wird, unabhängig davon,  ob es sich um mehrere Zugriffe des gleichen Nutzers handelt. Die Anzahl der Unique Users gibt also Aufschluss darüber, wieviele neue Interessenten beispielsweise pro Monat eine Webseite besuchen.
  • USP | Unique Selling Proposition
    Einzigartiges Produktversprechen – Bezeichnet den zentralen Leistungsvorteil aus Sicht des Nachfragers, wodurch es unverwechselbar und schwer imitierbar wird und sich dauerhaft verteidigen kann.
  • Vertrauensgut
    Die Qualität dieses Produktes (dieser Eigenschaft) kann von den einzelnen Nachfragern weder vor noch nach dem Kauf überprüft werden, sie kann jedoch von Drittinstitutionen wie dem Staat oder der Stiftung Warentest bewertet werden.
  • Vertrieb
    Vertrieb beinhaltet v.a. den Verkauf von Waren; Warenverteilung (Logistik, Marketinglogistik), Steuerung der Außendienstorganisation und Pflege der Beziehungen eines Herstellers zum Handel bzw. beim Direktvertrieb zum Endkunden.
  • Videoproduktion
  • Virales Marketing
    Versuch, Mund-zu-Mund-Werbung durch den Kunden zu stimulieren.
  • Werbemittel
    Die Erscheinungsform der Werbung, also Anzeige, Spot, Banner etc.
  • Werbeträger
    Das Medium, über welches das Werbemittel an den Kunden verteilt wird – Tageszeitung, Kinospot, Social Media Ad etc.
  • Wertschöpfungskette
    Umfasst die Gesamtheit aller Stufen der Produktion und Distribution eines Produktes von der Rohstoffgewinnung bis zum Endverbraucher.
  • Wettbewerbsvorteil
    Wettbewerbsvorteile sind Merkmale, die für die Kunden wichtig sind, von diesen wahrgenommen werden und die sich durch eine gewisse Dauerhaftigkeit (geringe Imitationsgefahr) und einen Konkurrenzvorsprung auszeichnen.
  • Windows of Opportunity
    Gelegenheitszeitfenster – Begrenzter Zeitraum, in der ein ein Ereignis oder eine Debatte noch maßgeblich beeinflusst werden kann.
  • WKZ
    Werbekostenzuschüsse, welche die Industrie an den Handel zahlt.
  • XML-Sitemap
    Eine XML-Sitemap dient dazu allgemeine Suchmaschinen wie Google, Bing oder Yahoo den Zugang auf und die Indexierung von Internetseiten zu erleichtern. Eine XML-Sitemap ist eine Liste aller Seiten einer Website. Sie ist als eine Art Straßenkarte für die Crawler der Suchmaschinen zu verstehen.
  • Yield-Optimierer | Yield-Management
    Im Onlinemarketing wird der Begriff Yield-Optimierer und Yield-Management für Plattformen genutzt, die Werbefläche in Echtzeit an den Werbungtreibenden verkaufen, der auf diese Werbefläche das höchste Gebot abgibt (Real-Time-Bidding, kurz RTB).
  • Zertifizierung
    Die Kontrolle eine Unternehmens durch ein unabhängiges Kontrollorgan, basierend auf anerkannten Standards.
  • Zielgruppe
    Eine Zielgruppe ist eine Gruppe von Personen, die ein Werbungtreibender erreichen möchte. Unternehmen definieren ihre Zielgruppen über unterschiedliche Merkmale wie zum Beispiel Alter, Bildung, Interessen, Beruf, Einkommen, etc.
  • Zielgruppe
    Eine Zielgruppe ist eine Gruppe von Personen, die ein Werbungtreibender erreichen möchte. Unternehmen definieren ihre Zielgruppen über unterschiedliche Merkmale wie zum Beispiel Alter, Bildung, Interessen, Beruf, Einkommen, etc.
  • Zweitplatzierung
    Zusatzplatzierung einer Marke im Handel außerhalbs des Stammregals, z.B. im Gang oder Kassenbereich.

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