Eins der wohl ältesten, aber zugleich wirkungsvollsten Medien überhaupt – die Visitenkarte. Die Visitenkarte ist zugleich Notizbuch und Reminder. Häufig ist sie der erste Eindruck, z. B. wenn ein Freund oder Geschäftspartner sie überreicht. Oder die letzte Instanz, um in Erinnerung zu bleiben, wenn sie nach einem Termin ausgehändigt wird. Viele Menschen unterschätzen die Relevanz ihrer Visitenkarte, doch sie besteht aus mehr als nur Informationen! Dabei ist es so leicht, damit einen bleibenden Eindruck zu hinterlassen. Heute zeigen wir euch ein paar Möglichkeiten, mit denen Ihr, Euer Produkt oder Eure Dienstleistungen ganz sicher hervorstecht.

Die Form der Visitenkarte

Visitenkarten druckt ihr im Scheckkartenformat? Könnt Ihr schon machen, wirkt aber schnell langweilig. Deshalb gibt es jede Menge Optionen, wie man auffallen, aber trotzdem in einen Geldbeutel passen kann. Naja, zumindest metaphorisch betrachtet. Beispielsweise haben wir passend zur Corporate Identity für die Fotokunstgalerie Teresita Seib quadratische Visitenkarten entworfen. Das entspricht genau der Form ihres Logos und erinnert an einen Fotorahmen. Sie sticht auf jeden Fall aus der Masse hervor, wenn man einen Stapel Visitenkarten auf dem Schreibtisch lagert. Die Schriftzüge stellten wir diagonal zu den Kanten, um noch mehr Wiedererkennungswert zu schaffen. Eine ebenfalls auf die Marke angepasste Option fanden wir für Auto Ackermann. Deren Slogan „rund um’s Auto“ wurde durch Stanzung einer runden Ecke (geht das?) dreidimensional abgebildet. So unterstützt die Haptik der Visitenkarte das Versprechen des Familienunternehmens.

Besonderes Material für Einprägsamkeit

Nicht nur die Form kann einen Riesenunterschied machen, sondern auch, wie sich die Visitenkarte anfühlt. Das kann sowohl mit einem speziellen Papier als auch mit einer Lackierung erreicht werden. Für die Praxis für Ästhetik und Gesundheit wählten wir gemeinsam ein Papier, das sich leicht samtig anfühlte und so an Haut erinnert. So wird direkt eine Verbindung von der Visitenkarte zur Dienstleistung hergestellt. Für die Raumgestaltung Marco Hetterich haben wir ein spezielles Druckverfahren ausfindig gemacht, mit dem man durchsichtige Materialien bedrucken kann. So war es möglich, die halbe Visitenkarte transparent zu gestalten.

Eine Visitenkarte ist Euch zu wenig?!

Für alle auf der Suche nach etwas einzigartigem und denen, die nicht die gewünschte Menge an Informationen unterkriegen, haben wir eine besondere Empfehlung: Booqis! Die Mini-Broschüren im Visitenkartenformat entfalten sich wie eine Ziehharmonika. Und genauso entfalten sie das volle Potential eines so kleinen Werbeträgers. Dabei können Booqis zusätzliche Effekte beinhalten, wie beispielsweise glänzende Schriften und bunte Lackierung. Für Nakon entwickelten wir auf Basis ihrer 20-seitigen Geschäftsbroschüre eine praktische Mini-Variante. Diese ist zusammengefaltet – ihr habt es vermutlich geahnt – ebenfalls ihre Visitenkarte. Genial, oder? 🙂